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Semper Apertus! - Der Geist von Immensee
Immensee ist weit mehr als nur das Dorf am See. In Immensee treffen Schweizer Geschichte (Hohle Gasse), Weltoffenheit und Einsatz für Schwächere (SMB), Engagement und Freundschaft (Wikinger) und die Zukunft (Bildung am Gymi) aufeinander.
Was aus dem 1895 gegründeten Institut Bethlehem entstand
2017
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Dezember: Der letzte WENDEKREIS ist erschienen. Das Nachfolgemagazin heisst HORIZONTE PLUS.
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2016
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Der Verein Bethlehem Mission Immensee (BMI) wird in COMUNDO unbenannt.
Die Trägervereine Bethlehem Mission Immensee und Inter-Agire beenden die Zusammenarbeit mit E-CHANGER. |
2015
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Die drei Trägerverein Bethlehem Mission Immensee, E-CHANGER und Inter-Agire treten offiziell unter dem Markennamen COMUNDO auf.
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2013
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Die Bethlehem Mission Immensee erwirbt das RomeroHaus von der SMB und verlegt den Sitz von Immensee nach Luzern.
Die Bethlehem Mission Immensee, E-CHANGER und Inter-Agire arbeiten in der Organisation COMUNDO zusammen. COMUNDO betreibt je eine Geschäftsstelle in Luzern, Fribourg und Bellinzona.
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2012
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Die Bethlehem Mission Immensee baut eine Kooperation mit der Westschweizer Organisation E-CHANGER auf.
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2011
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Der Verein Bethlehem Mission Immensee, welcher im Jahr 2000 gegründet wurde, wird neu organisiert. Das bisherige Zweiträgermodell (SMB und PaV) wird durch ein Einträgermodell abgelöst.
Die Bethlehem Mission Immensee wird juristisch, administrativ und finanziell als unabhängige NGO aufgestellt und besteht aus Einzel- und Kollektivmitgliedern.
In diesem Zusammenhang wird der Partnerverein Bethlehem (PaV) aufgelöst. BMI und SMB exisiteren unabhängig voneinander weiter.
Mit der strukturellen Umgestaltung der BMI endet die gemeinsame Geschichte von BMI und SMB. Die SMB wird Kollektivmitglied im BMI. Die SMB ist damit eine Gemeinschaft von Priestern und Brüdern die zur Mitarbeit am missionarischen Dienst der Kirche In Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa berufen ist. |
2009
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Die BMI baut eine Kooperation mit der Tessiner Organisation Inter-Agire auf.
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2000
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Gründung des Vereins „Bethlehem Mission Immensee“ (BMI) mit zwei Kollektivmitgliedern (Verein Missionshaus Bethlehem und Partnerverein Bethlehem (PaV)).
Damit wird der Auftrag der SMB auf einer breiteren Trägerschaft abgestützt, mit dem Ziel der gleichberechtigten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen SMB-Mitgliedern und Laien (PaV).
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1995
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Seit dem 1. August sind Schule und SMB rechtlich getrennt, nachdem diese während 100-Jahren unter einem Dach waren.
Die Schule wird zu einer Stiftung und heisst neu „Gymnasium Immensee“.
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1994
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Die SMB tritt mit einem neuen Erscheinungsbild an die Öffentlichkeit. „Bethlehem Mission Immensee“ lautet der Name, der sowohl für die Aktivitäten in der Entwicklungszusammenarbeit als auch der Bildungsarbeit in der Schweiz verwendet wird.
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1988
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Gründung der Assoziation Bethlehem mit dem Ziel, dass der SMB nahestehende Personen die Möglichkeit haben, am Auftrag der SMB teilzuhaben. Im Jahr 2000 in Partnerverein Bethlehem (PaV) überführt.
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1986
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Das „RomeroHaus“ in Luzern wird als Bildungshaus der SMB eingeweiht. Das Ziel ist die Aus- und Weiterbildung des eigenen Personals sowie die Aktivierung des missionarischen Anliegens. Die SMB betreibt das Haus bis 2013.
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1972
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Die Zeitschrift „Bethlehem“ wird in „WENDEKREIS“ umbenannt.
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1968
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Gründung der GV Wikinger.
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1938
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Betrieb des Progymnasiums Fribourg (bis 1972)
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1934
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Umbenennung in „Gesellschaft für auswärtige Missionen von Bethlehem in der Schweiz“ (Societas Missionaria de Bethlehem in Helvetia - SMB).
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1924
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Die ersten drei Missionare reisen ins Ausland (China).
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1923
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Betrieb des Progymnasiums Rebstein (bis 1973).
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1921
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Päpstliches Dekret zur Errichtung des „Schweizerischen Seminars für auswärtige Missionen“.
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1907
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Gründung des Vereins „Missionshaus Bethlehem“.
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1896
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Verlegung des Institut Betlehems nach Immensee.
Erstmaliges erscheinen der Monatszeitschrift „Bethlehem“.
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1895
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Gründung des „Institut Bethlehem“ als Katholisches Missionswerk durch Pierre Marie Barral in Meggen.
Ursprünglich bezweckte das Institut die Ausbildung der Söhne armer Familien für den missionarischen Dienst in Europas verlassenen Pfarreien, so wurde im Lauf der Zeit die missionarische Tätigkeit in Asien, Afrika und Lateinamerika aufgebaut (Missionen).
Die vom Institut Bethlehem geleitete Ecole apostolique und das Lehrlingswerk wurden anfänglich in französischer Sprache geführt. Lehrer und Erzieher wie auch Zöglinge waren internationaler Herkunft.
Zweigschulen entstanden in Massongex, in Frankreich und Italien. Der 1. Weltkrieg und die Ausrichtung der Ecole apostolique als deutschsprachige Maturitätsschule brachten einen Verlust an Internationalität.
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Erste Einsätze der SMB
1978 Kenia
1969 Sambia
1938 Süd-Rhodesien (heute Simbabwe)
1924 China
Region Immensee
Immensee
Immensee gehört politisch zur Gemeinde Küssnacht und hat rund 2‘250 Einwohner.
1048 wurde Immensee erstmals als Imisee erwähnt. Der Name stammt vom Ritter Immo von Buonas, welcher hier am Zugersee das Fischereirecht besass.
Berühmt wurde die Hohle Gasse, die Immensee mit Küssnacht verbindet. Hier soll 1307 auch die Ermordung von Landvogt Gessler durch Wilhelm Tell stattgefunden haben.
1798 fanden in Immensee Kämpfe gegen die Franzosen und 1847 Scharmützel im Sonderbundskrieg statt.
Besonders war der Durchfahrtsort Immensee von der Verkehrsentwicklung betroffen.1852 verkehrte das erste Dampfschiff auf dem Zugersee und 1882 wurde die Gotthardverbindung zur Aargauischen Südbahn in der Station Immensee verwirklicht.
Küssnacht (bis 2003 Küssnacht am Rigi)
Der Name Küssnacht ist zurückzuführen auf die Siedlung des römischen Gutsherrn Cossinius und taucht erstmals um das Jahr 830 auf. Da vermachte der Adlige Recho seinen Besitz dem Kloster St. Leodegar in Luzern. Der Einfluss von Luzern nahm ab, als die Schwyzer sich hier festsetzten und noch vor dem Sempacherkrieg eine Zollstätte errichteten.
1424 wurde Küssnacht ein Bezirk des Kantons Schwyz mit eigenem Rat und Gericht.
1833 und 1847 führten parteipolitische Kämpfe zu kurzzeitigen Besetzungen durch Schwyzer- und Tagsatzungstruppen.
Küssnacht galt von jeher als berühmte Reisedestination. Goethe und Uhland waren auf Besuch, und auch der bayrische König Ludwig II. sowie der portugiesische König Dom Luis weilten in Küssnacht.
Der bekannteste Brauch ist das Chlausjagen.
Küssnacht ist sowohl Gemeinde und Bezirk des Kantons Schwyz mit den Ortsteilen Immensee, Küssnacht a. R. und Merlischachen.
Der tiefste Punkt der Gemeinde ist der Zugersee mit 413 m.ü.M. und der höchste die Rigi mit 1‘797 m.ü.M.
Rigi
Name
Der älteste bis anhin bekannte Beleg für den Namen ist von 1386 und lautet: in pede montis riginam („am Fusse des Berges Rigina“).
Etwas später, 1384, ist von Riginen die Rede.
Ab 1518 ist die Bezeichnung klar feminin.
Mit Riginen benennt man geologische Schichtungen, die an der Rigi-Nordseite deutlich sichtbar sind. Rigi ist also eine Ellipse, eine Verkürzung von Riginen.
Bahnen
Die Vitznau-Rigi-Bahn (Zahnradbahn) wurde am 21. Mai 1871 als erste Bergbahn Europas in Betrieb genommen.
1873 erreichte sie den Gipfel und ist seit 1937 elektrifiziert.
Die Arth-Rigi-Bahn wurde 1907 als erste normalspurige Zahnradbahn der Welt auf elektrischen Antrieb umgerüstet.
Seit 1992 wurden die Bahnen zu den Rigi Bahnen fusioniert.
Geologie
Geologisch gehört die Rigi, abgesehen von der Kalksteinzinne der Hochflue, nicht mehr zu den Alpen, sondern zur subalpinen Molasse und damit zum Schweizer Mittelland. Das aus verschiedenen Materialien zusammengepresste, nicht sehr feste Gestein wird auch als Nagelfluh bezeichnet.
Hohle Gasse
Dem „Weissen Buch von Sarnen“ zufolge erschoss Tell dort mit einem Pfeil den habsburgischen Landvogt Gessler.
Nach Aegidius Tschudi (um 1530) wurde zur Erinnerung daran eine Kapelle gebaut, die 1638 vollständig neu errichtet wurde. Die Tells-Kapelle (Patrozinium: St. Margareta, später 14 Nothelfer) erhielt 1760 ein Altarbild von Caspar Wolf. Hans Bachmann malte 1905 an der Fassade Gesslers Tod, im Innenraum Tells Tod im Schächenbach.
Die heutige Hohle Gasse war einmal die Strasse von Küssnacht nach Immensee. Als der Verkehr zunahm, wurde 1937 eine Umfahrungsstrasse gebaut, welche die Hohle Gasse vom motorisierten Strassenverkehr entlastete. Die alte Strasse wurde mit Hilfe von Steinblöcken verengt.
Eine Spendensammlung der Schuljugend führte 1934 zur Gründung der Schweizerischen Stiftung zur Erhaltung der Hohlen Gasse. Die Stiftung stellte die Gasse in 2004/05 instand und erstellte einen rollstuhlgängigen Weg.
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Die Altherrenschaft
Ziele der Altherrenschaft
Die Altherrenschaft und die einzelnen Mitglieder bezwecken,
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die Unterstützung der Aktivitas in ideeller und materieller Hinsicht.
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die Zusammenarbeit mit der Aktivitas in wichtigen Angelegenheiten.
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die Pflege der Freundschaft unter allen Wikingern.
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die Verwirklichung der Grundsätze des Schweizerischen Studentenvereins.
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die Förderung des Gymnasium Immensee und seiner Ideale.
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die Förderung der Missionsgesellschaft und ihrer Ideale.
Komitee
Altherrenpräsident
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Philipp Brunner v/o Testudo
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076 725 98 48
ahp (ät) gv-wikinger.ch
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Vize-Präsident |
Nico Jenny v/o Reflex |
076 448 36 48 |
Kassier & Adressen |
Franz-Xaver Ulrich v/o Stufä |
076 560 45 30 |
Mitgliedschaft der Altherrenschaft im VGI
Der VGI (Verein Gymnasium Immensee) ist ein wichtiger Partner des Gymnasiums Immensee und vereint alle am Gymnasium Immensee Interessierten:
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Er stärkt den Zusammenhalt unter den Freunden und Freundinnen der Schule.
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Der VGI hat einen Teil des Kapitals der Stiftung Gymnasium Immensee gestiftet.
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Zudem leistet er aus den Mitgliederbeiträgen jährlich einen Beitrag in den Stipendienfonds. Dieser bietet Jugendlichen aus weniger begüterten Familien die Möglichkeit, unsere Schule zu besuchen.
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Der VGI ist ein Alumni-Netzwerk, von dem alle Ehemaligen profitieren.
Die Altherrenschaft der Wikinger unterstützt den VGI mit einem jährlichen Beitrag von CHF 1'000.-
Der VGI zählt 650 Mitglieder in folgenden sieben Gruppen:
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Ehemalige Schülerinnen und Schüler
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Eltern der Schülerinnen und Schüler
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Lehrerinnen und Lehrer
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Freunde und Freundinnen der Schule
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Firmen und Institutionen, Bethlehem Mission Immensee
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Bezirk Küssnacht, Gemeinden und Kirchgemeinden
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Altherrenschaft der Studentenverbindung Wikinger
Altherrenpräsidenten
2016 - | Ulrich v/o Stufä |
2003 - 2016 | Zaugg v/o Diplomat |
1995 - 2003 | Matta v/o Vitesse |
1989 - 1995 | Schwitter v/o Quint |
1984 - 1989 | Dempfle-Meier v/o Ottella |
1980 - 1984 | Borer v/o Peppone |
1978 - 1980 | Koller v/o Aldo |
1974 - 1978 | Galliker v/o Sancho |
1971 - 1974 | Strassmann v/o Muus |
1968 - 1971 | Röllin v/o Kanon |
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Geschichte der Wikinger
1895
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Gründung der „Apostolischen Schule Bethlehem“ durch Dr. Pierre Barral.
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1906
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OK des Zentralfestes Brig engagiert die Immenseer „Fanfare“ als Festmusik. Erster Kontakt mit dem Schw. StV.
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1959
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Vorstoss zur Sektionsgründung wurde ein Fehlschlag, weil das Klima an der Schule nicht „StV freundlich“ war.
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1961
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Gründung Anachoretia
Die Anachoretia war die Vorgängerverbindung der Wikinger am Gymnasium. Sie wurde auf einer CV-Tagung (der CV ist der deutsche Cartellverband couleurtragender Studenten) gegründet.
Weihnachten: erster „offizieller“ Anlass der Anachoretia. Es wurde ein stiller Gründungskommers im Restaurant Hörnli in Küssnacht a. R. abgehalten. Still deshalb, weil sich die Gründerväter vom Weihnachtsspaziergang davongeschlichen hatten, um den Kommers zu begehen und sie verständlicherweise nicht erwischt werden wollten. Damals war es noch so, dass die Schüler über Weihnachten im Gymnasium blieben. Ausserdem war das Gymnasium zu jener Zeit noch fest in der Hand der Missionsgesellschaft Bethlehem und ihren Patres, und diese waren einer Verbindung gegenüber eher negativ eingestellt.
Das erste Couleursemester der Anachoretia dauerte von Weihnachten 1961 bis zu den Osterferien 1962.
Anachoretiagründer - Altermatt v/o Solo (Berchtoldia, Fryburgia) - Ineichen v/o Story (Alemannia, Rauracia, Surlacia) - Lütold v/o Pathos (Rauracia) - Niemetz v/o Tatra - Perrig v/o Erguss (Alemannia, Kyburger) |
1962
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gewisse Klärung des offiziellen Status der Anachoretia. Tätigkeit eingeschränkt auf die eines Zirkels. Offiziell war die Anachoretia nur eine Gesprächsrunde, inoffiziell aber schon eine Verbindung
September: Aufhebung der Anachoretia durch den Rektor mit Androhung scharfer Sanktionen bei Zuwiderhandlung. Anachoretia lebt aber unter erhöhter Vorsicht und Zurückhaltung weiter.
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1963
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Mai: Anachoretia erklärt sich statuarisch als farbentragende Einzelmitgliedergruppe
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1966
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Mai: Rektor verbietet den Siebtklässlern den Eintritt als Einzelmitglieder in den StV und hebt damit die inoffizielle Verbindung Anachoretia auf. Nach einem Vierteljahr ändert er seinen Beschluss und 17 Siebtklässler werden aufgenommen.
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1966
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September: Erste Besprechung der Statuten mit dem Rektor
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1967
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Februar: Erster Statutenentwurf mit dem Namen „Rigiana“.
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1967
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Oktober: Erster Entwurf wird vereinfacht angenommen mit dem Namen „Cavavia“ (Abgeleitet von der HG). Verbindung nennt sich aber eigentlich immer noch Anachoretia.
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1968
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Gründung Wikinger
- 16. März: Definitive Annahme der Statuten durch die Schule
- 25. Mai: Sektionsgründung unter dem Namen WIKINGER
- 16. Juni: Gründungsfest
- September: Erstes Zentralfest als offizielle Sektion in Freiburg
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1969
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Erste Ausgabe der Vereinzeitschrift „Wikinger Ahoi“ später unter den Namen „ahoi“, „heja viking“ und „heja“
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1970
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Couleurstrophe wird eingeführt
7. Mai Stiftungsfest „Erster Höhepunkt“ Erste Fahne und „Fläuse“
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1971
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Zentralfest Wil: WILER EREIGNISS:
Die Wikinger wurden gebeten ein Theaterstück zu schreiben, welches anstelle der „Brandrede“ aufgeführt werden sollte. Als sie ihren Entwurf einreichten, wurde dieser zuerst bewilligt. 12 Tage vor der GV meinte jedoch das OK der GV plötzlich es sei zu provokativ und könne nicht aufgeführt werden. Es müsse entweder ein neues Stück geschrieben werden oder es werde eine normale Brandrede geben.
Als Protest ziehen die Wikinger und andere Verbindungen zu Beginn der Brandrede singend (Gaudeamus igitur) ihre Fahnendelegationen ab.
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Mitte 70er
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deutlicher Einbruch der Mitgliederzahlen
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1983
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15 Jahre Wikinger
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1987
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März: Eröffnung des Vereinsraums
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1989
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Verlegung des Vereinsraums in den alten Weinkeller (Wikingerkeller; Meditationsraum)
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1990
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Die Wikinger sind die grösste Verbindung der Gymnasia
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1989/90
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„Frauenfrage“ wird geklärt. Frauen sind prinzipiell zugelassen
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1991
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Erster Fonduestamm am 11. Januar
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1992/93
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Wechsel des Stammlokals vom Rigi ins Restaurant Bahnhof. Im Bahnhöfli stand jene Kellermeisterfigur die schon früher mit dem Ruf „Prost Franz“ in die Couleurstrophe eingegangen war.
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1992
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Totalrevision der Statuten und des Komment, Einführung vom Begriff Kristall und auftauchen der Fuxenstrophe
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1993
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Am 25 Jahr Jubiläum vom 19./20. Mai wird die neue Fahne geweiht
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1994
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Der „Club 92“ wir auf Initiative von Vitesse ins leben gerufen, wird später umbenannt in CJA (Club Junger Altherren)
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2003
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Die Wikinger haben wieder einen Keller. Nach langem hin und her mit der Schulleitung gelang es nebst dem Keller auch ein Archiv aufzutreiben.
Dieses musste allerdings bald wieder geräumt werden, da die Schule das Archiv in ein Sol-Zimmer umbaute.
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2018
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16. Juni: Jubiläum 50-Jahre Wikinger
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Wikinger Heute
Die rote Mütze und das gestreifte Band sind unsere augenfälligsten Merkmale. Zusammen mit über 60 anderen Verbindungen sind wir dem Dachverband dem „Schweizerischen Studentenverein“ (StV) angeschlossen. Er wurde 1841 in Schwyz gegründet. Ihm gehören etwa 1500 aktive Mitglieder und 7000 Altherren an.
Durch den StV lernen wir Leute aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland kennen und knüpfen so ein breites, generationenübergreifendes Beziehungsnetz. Die Wikinger wurden 1968 gegründet und sind heute ein Verein mit über 250 Mitgliedern. Wir pflegen ein engagiertes Verbindungsleben, das durch Tradition, Wissenschaft und Freundschaft geprägt ist. Unsere Wertvorstellungen gründen auf einem christlich-liberalen Gedankenbild und richten sich nach der Devise virtus–scientia–amicitia (Tugend – Wissenschaft – Freundschaft).
Die Pflege unserer Traditionen erfolgt auf sehr liberale Art und Weise und hat nichts mit engstirnigem Formalismus oder bierseliger Trinkerei zu tun! Wir legen Wert auf eine zeitgemässe und weltoffene Lebenseinstellung. Wir kennen keinen Trinkzwang und heissen auch Frauen herzlich willkommen.
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Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv
seit April 2017 bis zum Jubiläum am 16. Juni 2018 erscheinen
regelmässig "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv"
Wir wünschen viel Spass!
9. Mai 2018
2. Mai 2018
Wir freuen uns auf die Nauenfahrt am Jubiläum!
25. April 2018
Es geht Richtung GV. Jetzt sind es noch sieben Wochen.
Früher gab es an der GV jeweils den Fussballmatch Aktive gegen die Altherren.
18. April 2018
Die Wikingerband... musiziert wird im Flaus...
4. April 2018
Eine Trouvaille die in den 70er Jahren entstand.
28. März 2018
CouleurDay vor ca. 25-30 Jahren in Immensee bei den Wikingern.
Die GV Wikinger wünschen heute allen einen frohen SwissCouleurDay
21. März 2018
Die Wikinger kennen seit je verschiedene Subkulturen :-),
14. März 2018
Wann entstand diese Stilaufnahme auf der Friedhofstreppe?
7. März 2018
Der Frühling bringt verschiedene Blüten hervor...
Wer kletterte damals auf den Baum?
28. Februar 2018
Ein Stamm in den 70er Jahren...
Apropos Stamm:
Die Stämme der Gegenwart sind jeweils am Mittwoch im Eichli wie folgt:
14.3 / 28.3 / 11.4 / 25.4 / 16.5 / 30.5 / 13.6 / 20.6 / 4.7
19. Februar 2018
Die Aufnahme entstand in den ersten 25 Verbindungsjahren.
09. Februar 2018
25. Januar 2018
Über Jahre hinweg war das traditionelle Fussballspiel an der Altherren-GV
f
17. Januar 2018
10. Januar 2018
Den älteren Semestern ist er aus dem Biolabor bekannt,
Vor 15 Jahren schenkte der Biolehrer das Getier den Wikingern.
3. Januar 2018
Auch im neuen Jahr geht es regelmässig weiter
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Für Deine Jahresplanung:
En guetä Start.
20. Dezember 2017
An Weihnachten 1961 wurde die Anachoretia gegründet.
13. Dezember 2017
Gefunden im Archiv:
Ein engagiertes Komitee der 90er Jahre
6. Dezember 2017
Dä Samichlaus bsuecht d'Wikis...
...und list us sim Buech vor.
Wär hed den do füre müesse?
(ca. Mitte 80er Jahre)
29. November 2017
Vor 42 Jahren...
...äusserten sich die Wikinger in der Wochevor dem Samichlaus zum "Numerus Klausus",
...wechselte der Name der Vereinszeitschrift vom "Ahoi" zum "Heja",
...fand am heutigen 29.11 der Klausenkommers statt.
22. November 2017
15. November 2017
ABSALOM
Medical and Taxi Services
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Eine besondere "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" ist dieses Bild
8. November 2017
1. November 2017
Spannende Lektüre!
25. Oktober 2017
18. Oktober 2017
20. September 2017
*Das "wo" ist mittlerweilen geklärt. Es war beim SMB- Bauern.
13. September 2017
30. August 2017
23. August 2017
16. August 2017
9. August 2017
26. Juli 2017
18. Juli 2017
Das Buch "Die Wikinger am Gymnasium Immensee" erschien Mitte der 90er Jahre.
12. Juli 2017
5. Juli 2017
29. Juni 2017
21. Juni 2017
HAPPY BIRTHDAY!!!
Die zum heutigen Tag passende "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv"
zeigt ein Foto des Gründungskommerses.
Seit 50 Jahren verbinden die Wikinger Generationen von Immenseer.
Und weiter geht's nach der Pfingstpause mit
Während Jahren fand an Auffahrt die Altherren-GV statt.
Die legendären Nauenfahrten gehörten fix ins Programm.
16. Mai 2017
Diese "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt das
Titelblatt einer Ausgabe vom Heja.
In den 70er und 80er gaben die Wikinger
regelmässig die Zeitschrift "Heja" heraus.
13. Mai 2017
Heute vor 15+3 Jahren fand die 30+1 Altherren-GV statt.
Diese Trouvaille entstand vor dem Barralhaus.
11. Mai 2017
Diese "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt Fahnenpate
und Fahnenpatin im Gespräch nach der Fahnenweihe 1970.
7. Mai 2017
Die heutige "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" passend
zum heutigen 7. Mai: Heute vor 47 Jahren wurde
die erste Wikingerfahne in der Gymikappelle geweiht.
3. Mai 2017
Die heutige "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt Jung und
Junggebliebene wie sie fröhliche Stunden im Wikingerkeller verbringen,
der am 1. Mai 1987 eingeweiht wurde.
1. Mai 2017
Heute vor 30 Jahren konnte der erste Wikingerkeller
eingeweiht werden, wie der Stammbucheintrag von damals zeigt.
27. April 2017
Und die Serie "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv" geht
mit diesen fünf Wikingern aus en 70er Jahren weiter.
24. April 2017
Und los geht's mit dem ersten Beitrag zur Serie
"Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv".
Bereits vor der offiziellen Gründung der Wikinger
gab es einen regen Verbindungsbetrieb
mit der 1961 "gegründeten" Anachoretia.
22. April 2017
Nächste Woche startet die Serie
„Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv“.