Hier geht es zu den Bildern -->

Semper Apertus! - Der Geist von Immensee

Immensee ist weit mehr als nur das Dorf am See. In Immensee treffen Schweizer Geschichte (Hohle Gasse), Weltoffenheit und Einsatz für Schwächere (SMB), Engagement und Freundschaft (Wikinger) und die Zukunft (Bildung am Gymi) aufeinander.

 

Was aus dem 1895 gegründeten Institut Bethlehem entstand

 

 

 

2017
Dezember: Der letzte WENDEKREIS ist erschienen. Das Nachfolgemagazin heisst HORIZONTE PLUS.
 
2016
Der Verein Bethlehem Mission Immensee (BMI) wird in COMUNDO unbenannt.

Die Trägervereine Bethlehem Mission Immensee und Inter-Agire beenden die Zusammenarbeit mit E-CHANGER.
 
2015
Die drei Trägerverein Bethlehem Mission Immensee, E-CHANGER und Inter-Agire treten offiziell unter dem Markennamen COMUNDO auf.
 
2013
Die Bethlehem Mission Immensee erwirbt das RomeroHaus von der SMB und verlegt den Sitz von Immensee nach Luzern.
 
Die Bethlehem Mission Immensee, E-CHANGER und Inter-Agire arbeiten in der Organisation COMUNDO zusammen. COMUNDO betreibt je eine Geschäftsstelle in Luzern, Fribourg und Bellinzona.
 
2012
Die Bethlehem Mission Immensee baut eine Kooperation mit der Westschweizer Organisation E-CHANGER auf.
 
2011  
Der Verein Bethlehem Mission Immensee, welcher im Jahr 2000 gegründet wurde, wird neu organisiert. Das bisherige Zweiträgermodell (SMB und PaV) wird durch ein Einträgermodell abgelöst.
 
Die Bethlehem Mission Immensee wird juristisch, administrativ und finanziell als unabhängige NGO aufgestellt und besteht aus Einzel- und Kollektivmitgliedern.
 
In diesem Zusammenhang wird der Partnerverein Bethlehem (PaV) aufgelöst. BMI und SMB exisiteren unabhängig voneinander weiter.

Mit der strukturellen Umgestaltung der BMI endet die gemeinsame Geschichte von BMI und SMB. Die SMB wird Kollektivmitglied im BMI.

Die SMB ist damit eine Gemeinschaft von Priestern und Brüdern die zur Mitarbeit am missionarischen Dienst der Kirche In Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa berufen ist.
 
2009  
Die BMI baut eine Kooperation mit der Tessiner Organisation Inter-Agire auf.
 
2000  
Gründung des Vereins „Bethlehem Mission Immensee“ (BMI) mit zwei Kollektivmitgliedern (Verein Missionshaus Bethlehem und Partnerverein Bethlehem (PaV)).
 
Damit wird der Auftrag der SMB auf einer breiteren Trägerschaft abgestützt, mit dem Ziel der gleichberechtigten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen SMB-Mitgliedern und Laien (PaV).
 
1995  
Seit dem 1. August sind Schule und SMB rechtlich getrennt, nachdem diese während 100-Jahren unter einem Dach waren.
 
Die Schule wird zu einer Stiftung und heisst neu „Gymnasium Immensee“.
 
 
1994
Die SMB tritt mit einem neuen Erscheinungsbild an die Öffentlichkeit. „Bethlehem Mission Immensee“ lautet der Name, der sowohl für die Aktivitäten in der Entwicklungszusammenarbeit als auch der Bildungsarbeit in der Schweiz verwendet wird.
 
1988
 
Gründung der Assoziation Bethlehem mit dem Ziel, dass der SMB nahestehende Personen die Möglichkeit haben, am Auftrag der SMB teilzuhaben. Im Jahr 2000 in Partnerverein Bethlehem (PaV) überführt.
 
1986 
 
Das „RomeroHaus“ in Luzern wird als Bildungshaus der SMB eingeweiht. Das Ziel ist die Aus- und Weiterbildung des eigenen Personals sowie die Aktivierung des missionarischen Anliegens. Die SMB betreibt das Haus bis 2013.
 
1972
 
Die Zeitschrift „Bethlehem“ wird in „WENDEKREIS“ umbenannt.
 
1968 
 
Gründung der GV Wikinger.
 
 
1938  
Betrieb des Progymnasiums Fribourg (bis 1972)
 
1934
Umbenennung in „Gesellschaft für auswärtige Missionen von Bethlehem in der Schweiz“ (Societas Missionaria de Bethlehem in Helvetia - SMB).
 
 
1924
Die ersten drei Missionare reisen ins Ausland (China).
 
1923
Betrieb des Progymnasiums Rebstein (bis 1973).
 
1921
Päpstliches Dekret zur Errichtung des „Schweizerischen Seminars für auswärtige Missionen“.
 
1907
Gründung des Vereins „Missionshaus Bethlehem“.
 
1896
Verlegung des Institut Betlehems nach Immensee.
 
Erstmaliges erscheinen der Monatszeitschrift „Bethlehem“.
 
1895  
Gründung des „Institut Bethlehem“ als Katholisches Missionswerk durch Pierre Marie Barral in Meggen.
 
Ursprünglich bezweckte das Institut die Ausbildung der Söhne armer Familien für den missionarischen Dienst in Europas verlassenen Pfarreien, so wurde im Lauf der Zeit die missionarische Tätigkeit in Asien, Afrika und Lateinamerika aufgebaut (Missionen).
 
Die vom Institut Bethlehem geleitete Ecole apostolique und das Lehrlingswerk wurden anfänglich in französischer Sprache geführt. Lehrer und Erzieher wie auch Zöglinge waren internationaler Herkunft.
 
Zweigschulen entstanden in Massongex, in Frankreich und Italien. Der 1. Weltkrieg und die Ausrichtung der Ecole apostolique als deutschsprachige Maturitätsschule brachten einen Verlust an Internationalität.
 

 

 

Erste Einsätze der SMB

1992    Bolivien
1985    Philippinen
1978    Kenia
1977    Ecuador
1975    Peru
1969    Sambia
1953    Kolumbien & Taiwan
1948    Japan
1938    Süd-Rhodesien (heute Simbabwe)
1924    China

 

 

Region Immensee

 

Immensee

Immensee gehört politisch zur Gemeinde Küssnacht und hat rund 2‘250 Einwohner.

1048 wurde Immensee erstmals als Imisee erwähnt. Der Name stammt vom Ritter Immo von Buonas, welcher hier am Zugersee das Fischereirecht besass.

Berühmt wurde die Hohle Gasse, die Immensee mit Küssnacht verbindet. Hier soll 1307 auch die Ermordung von Landvogt Gessler durch Wilhelm Tell stattgefunden haben.

1798 fanden in Immensee Kämpfe gegen die Franzosen und 1847 Scharmützel im Sonderbundskrieg statt.

Besonders war der Durchfahrtsort Immensee von der Verkehrsentwicklung betroffen.1852 verkehrte das erste Dampfschiff auf dem Zugersee und 1882 wurde die Gotthardverbindung zur Aargauischen Südbahn in der Station Immensee verwirklicht.



Küssnacht (bis 2003 Küssnacht am Rigi)

Der Name Küssnacht ist zurückzuführen auf die Siedlung des römischen Gutsherrn Cossinius und taucht erstmals um das Jahr 830 auf. Da vermachte der Adlige Recho seinen Besitz dem Kloster St. Leodegar in Luzern. Der Einfluss von Luzern nahm ab, als die Schwyzer sich hier festsetzten und noch vor dem Sempacherkrieg eine Zollstätte errichteten.

1424 wurde Küssnacht ein Bezirk des Kantons Schwyz mit eigenem Rat und Gericht.

1833 und 1847 führten parteipolitische Kämpfe zu kurzzeitigen Besetzungen durch Schwyzer- und Tagsatzungstruppen.

Küssnacht galt von jeher als berühmte Reisedestination. Goethe und Uhland waren auf Besuch, und auch der bayrische König Ludwig II. sowie der portugiesische König Dom Luis weilten in Küssnacht.

Der bekannteste Brauch ist das Chlausjagen.

Küssnacht ist sowohl Gemeinde und Bezirk des Kantons Schwyz mit den Ortsteilen Immensee, Küssnacht a. R. und Merlischachen.

Der tiefste Punkt der Gemeinde ist der Zugersee mit 413 m.ü.M. und der höchste die Rigi mit 1‘797 m.ü.M.

 

Rigi

Name
Der älteste bis anhin bekannte Beleg für den Namen ist von 1386 und lautet: in pede montis riginam („am Fusse des Berges Rigina“).

Etwas später, 1384, ist von Riginen die Rede.

Ab 1518 ist die Bezeichnung klar feminin.

Mit Riginen benennt man geologische Schichtungen, die an der Rigi-Nordseite deutlich sichtbar sind. Rigi ist also eine Ellipse, eine Verkürzung von Riginen.

Bahnen
Die Vitznau-Rigi-Bahn (Zahnradbahn) wurde am 21. Mai 1871 als erste Bergbahn Europas in Betrieb genommen.

1873 erreichte sie den Gipfel und ist seit 1937 elektrifiziert.

Die Arth-Rigi-Bahn wurde 1907 als erste normalspurige Zahnradbahn der Welt auf elektrischen Antrieb umgerüstet.

Seit 1992 wurden die Bahnen zu den Rigi Bahnen fusioniert.

Geologie
Geologisch gehört die Rigi, abgesehen von der Kalksteinzinne der Hochflue, nicht mehr zu den Alpen, sondern zur subalpinen Molasse und damit zum Schweizer Mittelland. Das aus verschiedenen Materialien zusammengepresste, nicht sehr feste Gestein wird auch als Nagelfluh bezeichnet.



Hohle Gasse

Dem „Weissen Buch von Sarnen“ zufolge erschoss Tell dort mit einem Pfeil den habsburgischen Landvogt Gessler.

Nach Aegidius Tschudi (um 1530) wurde zur Erinnerung daran eine Kapelle gebaut, die 1638 vollständig neu errichtet wurde. Die Tells-Kapelle (Patrozinium: St. Margareta, später 14 Nothelfer) erhielt 1760 ein Altarbild von Caspar Wolf. Hans Bachmann malte 1905 an der Fassade Gesslers Tod, im Innenraum Tells Tod im Schächenbach.

Die heutige Hohle Gasse war einmal die Strasse von Küssnacht nach Immensee. Als der Verkehr zunahm, wurde 1937 eine Umfahrungsstrasse gebaut, welche die Hohle Gasse vom motorisierten Strassenverkehr entlastete. Die alte Strasse wurde mit Hilfe von Steinblöcken verengt.

Eine Spendensammlung der Schuljugend führte 1934 zur Gründung der Schweizerischen Stiftung zur Erhaltung der Hohlen Gasse. Die Stiftung stellte die Gasse in 2004/05 instand und erstellte einen rollstuhlgängigen Weg.    
   

Hier geht es zu den Bildern -->

Die Altherrenschaft

 

Ziele der Altherrenschaft

Die Altherrenschaft und die einzelnen Mitglieder bezwecken,

  • die Unterstützung der Aktivitas in ideeller und materieller Hinsicht.

  • die Zusammenarbeit mit der Aktivitas in wichtigen Angelegenheiten.

  • die Pflege der Freundschaft unter allen Wikingern.

  • die Verwirklichung der Grundsätze des Schweizerischen Studentenvereins.

  • die Förderung des Gymnasium Immensee und seiner Ideale.

  • die Förderung der Missionsgesellschaft und ihrer Ideale.

 

 

Komitee


Altherrenpräsident
 


Philipp Brunner v/o Testudo
 


076 725 98 48
ahp (ät) gv-wikinger.ch

Vize-Präsident


Nico Jenny v/o Reflex


076 448 36 48


Kassier & Adressen


Franz-Xaver Ulrich v/o Stufä


076 560 45 30


 

 

Mitgliedschaft der Altherrenschaft im VGI

 

Der VGI (Verein Gymnasium Immensee) ist ein wichtiger Partner des Gymnasiums Immensee und vereint alle am Gymnasium Immensee Interessierten:

  • Er stärkt den Zusammenhalt unter den Freunden und Freundinnen der Schule.

  • Der VGI hat einen Teil des Kapitals der Stiftung Gymnasium Immensee gestiftet.

  • Zudem leistet er aus den Mitgliederbeiträgen jährlich einen Beitrag in den Stipendienfonds. Dieser bietet Jugendlichen aus weniger begüterten Familien die Möglichkeit, unsere Schule zu besuchen.

  • Der VGI ist ein Alumni-Netzwerk, von dem alle Ehemaligen profitieren.

 

 Die Altherrenschaft der Wikinger unterstützt den VGI mit einem jährlichen Beitrag von CHF 1'000.-

 

Der VGI zählt 650 Mitglieder in folgenden sieben Gruppen:

  • Ehemalige Schülerinnen und Schüler

  • Eltern der Schülerinnen und Schüler

  • Lehrerinnen und Lehrer

  • Freunde und Freundinnen der Schule

  • Firmen und Institutionen, Bethlehem Mission Immensee

  • Bezirk Küssnacht, Gemeinden und Kirchgemeinden

  • Altherrenschaft der Studentenverbindung Wikinger

 
 

Altherrenpräsidenten

2016 - Ulrich v/o Stufä
2003 - 2016 Zaugg v/o Diplomat
1995 - 2003 Matta v/o Vitesse
1989 - 1995 Schwitter v/o Quint
1984 - 1989 Dempfle-Meier v/o Ottella
1980 - 1984 Borer v/o Peppone
1978 - 1980 Koller v/o Aldo
1974 - 1978 Galliker v/o Sancho
1971 - 1974 Strassmann v/o Muus
1968 - 1971 Röllin v/o Kanon
 

Hier geht es zu den Bildern -->

Geschichte der Wikinger

 

1895
 
Gründung der „Apostolischen Schule Bethlehem“ durch Dr. Pierre Barral.
 
1906 
 
 
OK des Zentralfestes Brig engagiert die Immenseer „Fanfare“ als Festmusik. Erster Kontakt mit dem Schw. StV.
 
1959 
 
Vorstoss zur Sektionsgründung wurde ein Fehlschlag, weil das Klima an der Schule nicht „StV freundlich“ war.

1961
 
Gründung Anachoretia 
Die Anachoretia war die Vorgängerverbindung der Wikinger am Gymnasium. Sie wurde auf einer CV-Tagung (der CV ist der deutsche Cartellverband couleurtragender Studenten) gegründet.
 
Weihnachten: erster „offizieller“ Anlass der Anachoretia. Es wurde ein stiller Gründungskommers im Restaurant Hörnli in Küssnacht a. R. abgehalten. Still deshalb, weil sich die Gründerväter vom Weihnachtsspaziergang davongeschlichen hatten, um den Kommers zu begehen und sie verständlicherweise nicht erwischt werden wollten. Damals war es noch so, dass die Schüler über Weihnachten im Gymnasium blieben. Ausserdem war das Gymnasium zu jener Zeit noch fest in der Hand der Missionsgesellschaft Bethlehem und ihren Patres, und diese waren einer Verbindung gegenüber eher negativ eingestellt.
 
Das erste Couleursemester der Anachoretia dauerte von Weihnachten 1961 bis zu den Osterferien 1962.

Anachoretiagründer
- Altermatt v/o Solo    (Berchtoldia, Fryburgia)
- Ineichen v/o Story    (Alemannia, Rauracia, Surlacia)
- Lütold v/o Pathos     (Rauracia)
- Niemetz v/o Tatra    
- Perrig v/o Erguss     (Alemannia, Kyburger)
 
1962
 
 
 
 
 
gewisse Klärung des offiziellen Status der Anachoretia. Tätigkeit eingeschränkt auf die eines Zirkels. Offiziell war die Anachoretia nur eine Gesprächsrunde, inoffiziell aber schon eine Verbindung 
 
September: Aufhebung der Anachoretia durch den Rektor mit Androhung scharfer Sanktionen bei Zuwiderhandlung. Anachoretia lebt aber unter erhöhter Vorsicht und Zurückhaltung weiter.
 
1963
 
Mai: Anachoretia erklärt sich statuarisch als farbentragende Einzelmitgliedergruppe
 
1966
 
 
 
Mai: Rektor verbietet den Siebtklässlern den Eintritt als Einzelmitglieder in den StV und hebt damit die inoffizielle Verbindung Anachoretia auf. Nach einem Vierteljahr ändert er seinen Beschluss und 17 Siebtklässler werden aufgenommen.
 
1966
 
September: Erste Besprechung der Statuten mit dem Rektor
 
1967
 
Februar: Erster Statutenentwurf mit dem Namen „Rigiana“.
 
1967
 
Oktober: Erster Entwurf wird vereinfacht angenommen mit dem Namen „Cavavia“ (Abgeleitet von der HG). Verbindung nennt sich aber eigentlich immer noch Anachoretia.

1968
 
 
 
 
 
Gründung Wikinger
- 16. März:     Definitive Annahme der Statuten durch die Schule
- 25. Mai:       Sektionsgründung unter dem Namen WIKINGER
- 16. Juni:      Gründungsfest
- September: Erstes Zentralfest als offizielle Sektion in Freiburg
 
1969
 
 
Erste Ausgabe der Vereinzeitschrift „Wikinger Ahoi“ später unter den Namen „ahoi“, „heja viking“ und „heja“
 
1970  
 
 
Couleurstrophe wird eingeführt
7. Mai Stiftungsfest „Erster Höhepunkt“ Erste Fahne und „Fläuse“
 
1971
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zentralfest Wil: WILER EREIGNISS:
 
Die Wikinger wurden gebeten ein Theaterstück zu schreiben, welches anstelle der „Brandrede“ aufgeführt werden sollte. Als sie ihren Entwurf einreichten, wurde dieser zuerst bewilligt. 12 Tage vor der GV meinte jedoch das OK der GV plötzlich es sei zu provokativ und könne nicht aufgeführt werden. Es müsse entweder ein neues Stück geschrieben werden oder es werde eine normale Brandrede geben.
 
Als Protest ziehen die Wikinger und andere Verbindungen zu Beginn der Brandrede singend (Gaudeamus igitur) ihre Fahnendelegationen ab.
 
Mitte 70er
 
deutlicher Einbruch der Mitgliederzahlen
 
1983
 
15 Jahre Wikinger
 
1987
 
März: Eröffnung des Vereinsraums
 
1989
    
Verlegung des Vereinsraums in den alten Weinkeller (Wikingerkeller; Meditationsraum)
 
1990
 
Die Wikinger sind die grösste Verbindung der Gymnasia
 
1989/90
 
„Frauenfrage“ wird geklärt. Frauen sind prinzipiell zugelassen
 
1991   
 
Erster Fonduestamm am 11. Januar
 
1992/93
 
 
 
Wechsel des Stammlokals vom Rigi ins Restaurant Bahnhof. Im Bahnhöfli stand jene Kellermeisterfigur die schon früher mit dem Ruf „Prost Franz“ in die Couleurstrophe eingegangen war.
 
1992   
 
Totalrevision der Statuten und des Komment, Einführung vom Begriff Kristall und auftauchen der Fuxenstrophe
 
1993
 
Am 25 Jahr Jubiläum vom 19./20. Mai wird die neue  Fahne geweiht
 
1994
 
Der „Club 92“ wir auf Initiative von Vitesse ins leben gerufen, wird später umbenannt in CJA (Club Junger Altherren)
 
2003 
 
 
 
 
Die Wikinger haben wieder einen Keller. Nach langem hin und her mit der Schulleitung gelang es nebst dem Keller auch ein Archiv aufzutreiben.
Dieses musste allerdings bald wieder geräumt werden, da die Schule das Archiv in ein Sol-Zimmer umbaute.
 
2018
16. Juni: Jubiläum 50-Jahre Wikinger

 

Wikinger Heute

Die rote Mütze und das gestreifte Band sind unsere augenfälligsten Merkmale. Zusammen mit über 60 anderen Verbindungen sind wir dem Dachverband dem „Schweizerischen Studentenverein“ (StV) angeschlossen. Er wurde 1841 in Schwyz gegründet. Ihm gehören etwa 1500 aktive Mitglieder und 7000 Altherren an.

Durch den StV lernen wir Leute aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland kennen und knüpfen so ein breites, generationenübergreifendes Beziehungsnetz. Die Wikinger wurden 1968 gegründet und sind heute ein Verein mit über 250 Mitgliedern. Wir pflegen ein engagiertes Verbindungsleben, das durch Tradition, Wissenschaft und Freundschaft geprägt ist. Unsere Wertvorstellungen gründen auf einem christlich-liberalen Gedankenbild und richten sich nach der Devise virtus–scientia–amicitia (Tugend – Wissenschaft – Freundschaft).

Die Pflege unserer Traditionen erfolgt auf sehr liberale Art und Weise und hat nichts mit engstirnigem Formalismus oder bierseliger Trinkerei zu tun! Wir legen Wert auf eine zeitgemässe und weltoffene Lebenseinstellung. Wir kennen keinen Trinkzwang und heissen auch Frauen herzlich willkommen.

Hier geht es zu den Bildern -->

Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv

 seit April 2017 bis zum Jubiläum am 16. Juni 2018 erscheinen
regelmässig "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv"
Wir wünschen viel Spass!

 

9. Mai 2018

An Auffahrt wird im StV traditionell Fussball gespielt.
Während sich der StV zum Grümpi in Fribourg traf und trifft,
fand bei den Wikingern früher zeitgleich die AH-GV in Immensee
mit dem legendären Match Aktive-Altherren statt (hier 1969).
 
Ab heute Abend werden die aktiven Wikinger
Fribourg unsicher machen und dem Grümpi als Fans beiwohnen.

 

2. Mai 2018

Nauenfahrten sind schön, mit den Wikinger legendär...
jeweils an der AH-GV stiess man mit alt und jung in See...
Wir freuen uns auf die Nauenfahrt am Jubiläum!

 

25. April 2018

Es geht Richtung GV. Jetzt sind es noch sieben Wochen.

Früher gab es an der GV jeweils den Fussballmatch Aktive gegen die Altherren.

 

 

18. April 2018

Die Wikingerband... musiziert wird im Flaus...

 

4. April 2018

Eine Trouvaille die in den 70er Jahren entstand.

 

28. März 2018

CouleurDay vor ca. 25-30 Jahren in Immensee bei den Wikingern.


Die GV Wikinger wünschen heute allen einen frohen SwissCouleurDay
und ein kräftiges Gaudeamus igitur um 21 Uhr.

 

21. März 2018

Welcher Herr hat die längsten Haare?

Die Wikinger kennen seit je verschiedene Subkulturen :-),
was ganz dem Wahlspruch Semper Apertus! entspricht.

 

 

14. März 2018

Wann entstand diese Stilaufnahme auf der Friedhofstreppe?

 

 

7. März 2018

Der Frühling bringt verschiedene Blüten hervor...

Wer kletterte damals auf den Baum?

 

28. Februar 2018

Ein Stamm in den 70er Jahren...

Apropos Stamm:
Die Stämme der Gegenwart sind jeweils am Mittwoch im Eichli wie folgt:
14.3 / 28.3 / 11.4 / 25.4 / 16.5 / 30.5 / 13.6 / 20.6 / 4.7

 

19. Februar 2018

Kennst Du jemanden auf dieser "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv"?
In der Mitte ist VP Göppel.
Die Aufnahme entstand in den ersten 25 Verbindungsjahren.
Weisst Du mehr?

 

09. Februar 2018

Seit Generationen findet jedes Jahr eine Fondue-Trouvaille
den Weg ins Wikingerarchiv - die neuste letzten Freitag, die nächste am
Freitag, 1.2.2019 (safe the date).

 

25. Januar 2018

Diese sportliche "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" reiht sich ein
in weitere sportliche Aktivitäten der GV Wikinger.

Über Jahre hinweg war das traditionelle Fussballspiel an der Altherren-GV
zwischenAktiven und Altherren das sportliche Highlight eines jeden Vereinsjahrs.
Die Erfahrung der älteren Semester zeigte sich auch im Resultat...

 

f

17. Januar 2018

Eine doppelte "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv",
der Spielestamm einiger Aktiven und junger Altherren
im Wikingerkeller/-archiv (ca. 2008).

 

 

10. Januar 2018

Generationen von Wikingern kennen ihn.
Pelz, unser treuster und ewiger Fuxe...

Den älteren Semestern ist er aus dem Biolabor bekannt,
den jüngeren von der gemeinsamen Fuxenzeit.

Vor 15 Jahren schenkte der Biolehrer das Getier den Wikingern.
Es wurde ordentlich gebeichtet,
auf den Vulgo Pelz getauft und für immer in den Stall aufgenommen.

 

3. Januar 2018

Die GV Wikinger wünschen Dir ein frohes und getreu
unserem Wahlspruch ein "immer offenes" neues Jahr. .
Auch im neuen Jahr geht es regelmässig weiter
mit den Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv.
.
Für Deine Jahresplanung:
Am Samstag, 16.6.2018 findet das 50-Jahrjubiläum
in und um Immensee statt.

En guetä Start.
Semper Apertus!

 

 

20. Dezember 2017

66-Jahre Anachoretia am 26. Dezember 2017

An Weihnachten 1961 wurde die Anachoretia gegründet.
Damals durfte man nur jede zweite Weihnachten zur Familie.
Da eine Studentenverbindung an der Schule oder deren Gründung
verboten war, konnten Aktivitäten nur heimlich stattfinden.
 
Auf dem obligatorischen Weihnachtsspaziergang fanden die Gründer
den Wegin ein Restaurant und beschenkten uns alle
mit der stillen Gründung der Anachoretia, unserer Vorgängerverbindung.
 
Jedes Jahr findet am 26. Dezember um 16 Uhr der Anachoretiastamm statt.
Ein Anlass mit viel Potential für neue Geschichten...
Dieses Jahr findet er im Restaurant Hirschen in Küssnacht am Rigi statt.

 

 

13. Dezember 2017

Gefunden im Archiv:
Ein engagiertes Komitee der 90er Jahre

 

6. Dezember 2017

Dä Samichlaus bsuecht d'Wikis...
...und list us sim Buech vor.
Wär hed den do füre müesse?
(ca. Mitte 80er Jahre)

 

29. November 2017

Vor 42 Jahren...
...äusserten sich die Wikinger in der Wochevor dem Samichlaus zum "Numerus Klausus",
...wechselte der Name der Vereinszeitschrift vom "Ahoi" zum "Heja",
...fand am heutigen 29.11 der Klausenkommers statt. 

 

22. November 2017

Mit der heutigen Trouvaille gehen wir in die 70er Jahre zurück.
Die Pressegruppe erarbeitete unter der Leitung von
Vereinspapa Heim v/o Göppel die Artikel für die HEJAs.

 

 

15. November 2017

---
ABSALOM
Medical and Taxi Services
---

Eine besondere "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" ist dieses Bild
im A3-Format, das von A. Imhof gemalt wurde.
 
Generationen von Wikingern haben die legendären Ausflüge
zur Bowlingbahn in Morschach in besonderer Erinnerung,
die unser langjähriger Vereinspapa Absalom
logistisch und medizinisch begleitete.

 

8. November 2017

Bekannte Gesichter wurden bei dieser Trouvaille im Archiv entdeckt.
 
Carrus, Caritas und Vitesse (v.l.n.r.) in jüngeren Jahren
bei einem Kommers im alten Wikingerkeller.

 

1. November 2017

Besonders informative "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv" sind die Heja's
mit den lustvoll verzierten Titelblättern.
 
 In den 70er und 80er erschien das Heja regelmässig mit einem Umfang von 10 bis 20 Seiten.
 Neben Kurznachrichten wurden auch gesellschaftskritische Themen beleuchtet.
 
Hier ein Heja der früheren Zeit (1975) als sie noch "Vikinger Gazette" hiess.

Spannende Lektüre!

 

25. Oktober 2017

"We want you" - gestern wie heute
 
Das Cover des Wikingerflyers erreichte Generationen von Immenseern.
 
Auch heute stehen die Wikinger den Immenseern ab der vierten Klasse offen
(Männern und Frauen).

 

18. Oktober 2017

Eine zeitlose "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" passend
 zum sonnigen Herbstwetter und dem Start nach den Herbstferien.
 
 

 

20. September 2017

Die Kuh im Wikingerkeller!
 
 Das Resultat einer Fuxenaufgabe...
Es ist überliefert, dass die Fuxen eine Produktion
(z.B. Gedicht, Theater etc.) zum Stichwort
"Hol uns einen Liter Milch" halten sollten.
Dies wurde betreffend Requisiten
"etwas" wörtlich interpretiert.
 
Wo* und wie das Viech eingefangen wurde ist ebenso wenig
bekannt wie die Frage wer den Wikingerkeller anschliessend mistete.

*Das "wo" ist mittlerweilen geklärt. Es war beim SMB- Bauern.

 

13. September 2017

Der stimmungsvolle Wikingerkeller war für Generationen von
Immenseern legendärer Dreh-und Angelpunkt des Verbindungslebens...
 
Noch heute kommt Manche/r ins Schwärmen über die erlebten
Geschichten, Stämme, Gespräche, Kommerse, ... Es war ein Ort
der gelebten, generationenübergreifenden Freundschaften.
 
Vor Jahren wurde der Wikingerkeller durch die Schule in ein
Biozimmer/Meditationsraum umgebaut.
 
Manche Wikinger fühlen wohl noch heute
einen Schmerz in der Brust, ob dieser "räumlichen Umgestaltung".

 

30. August 2017

Dieses Wochenende entstehen am Zentralfest Rheinfelden die
 "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv" der Zukunft.
Zum Beispiel am Samstag um 23.59 am
Mitternachtsmehlsuppenstamm
 im Stammlokal der Wikinger.
 
Die heutige Impression entstand am Cortège des Zentralfests in Zug.

 

23. August 2017

Die Wikis mit der ersten Fahne am Zentralfest Sursee 1988.
Kennst Du ein paar Gesichter?

 

 

  16. August 2017

Vor 2x11 Jahren fand das Zentralfest in der Öufi-Stadt Solothurn statt.
 
 

 

 9. August 2017

Die "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt "unseren"
Täfelibueb am Zentralfest Chur (1969).
 
 Und in rund drei Wochen heisst es wieder:
"Zentralfest incipit!"zeigt.

 

 26. Juli 2017

Für das Zentralfest 1987 gab es eine bundesrätliche Anordnung
wie diese "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt.
 

18. Juli 2017

Das Buch "Die Wikinger am Gymnasium Immensee" erschien Mitte der 90er Jahre.

 Vereinspapa und Autor Walter Heim v/o Göppel war auch hier eine treibende Kraft.
Göppel prägte Generationen von Wikingern mit seinem Engagement.
Die Fahne des korrigierten Buches wurde ihm noch am
Krankenbett  gezeigt, bevor es in den Druck ging.
 
Am Tag darauf ist Göppel gestorben.
R.I.P.

 

 12. Juli 2017

Der Wikingermarsch wurde in den 70er Jahren eingeübt,
wie diese "Trouvaile aus dem Wikingerarchiv" zeigt.
 
Wie wäre es, wenn wir unseren Marsch für's Wikingerjubiläum
am 16.6.2018 wieder erklingen lassen?

 

 5. Juli 2017

Der Wikingermarsch ist eine "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv".
Wer hat ihn schon mal gehört?
  
 

 29. Juni 2017

Kennst Du jemanden?
 
Diese Trouvaille ist aus den ersten Wikingerjahren.
Schon damals waren das gemütliche Beisammensein
und angeregte Diskussionen zu kontroversen Themen
Teil der Stammkultur.

 

 

 21. Juni 2017

Passend zum Sommerwetter:
 
Die aktuelle "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" wärmt
Erinnerungenan den 2. Open-Air-Kommers in der
berühmten Hohlen Gasse auf (90er Jahre).

 

16. Juni 2017
HAPPY BIRTHDAY!!!
 
Heute vor 49 Jahren, am 16. Juni 1968,
 wurden die GV Wikinger gegründet. 
 
 Und heute in einem Jahr,
am 16. Juni 2018 steigt das Jubiläum.

Die zum heutigen Tag passende "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" 
 zeigt ein Foto des Gründungskommerses.

 

14. Juni 2017
Seit 50 Jahren verbinden die Wikinger Generationen von Immenseer.
 
Passend zur AH-GV vom kommenden Samstag (17.6.17, 1400) gibt's
diese "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv" der 00er Jahre.

 

6. Juni 2017
Und weiter geht's nach der Pfingstpause mit
dieser "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv".
 
Während Jahren war Dr. Paul F. Bütler unser GV-Fotograf.
Mit seiner Ehrenphilistrierung erhielt er den passenden Vulgo Kodak.
 
 

25. Mai 2017
Während Jahren fand an Auffahrt die Altherren-GV statt.
Die legendären Nauenfahrten gehörten fix ins Programm.
 
 

16. Mai 2017
Diese "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt das
Titelblatt einer Ausgabe vom Heja.
In den 70er und 80er gaben die Wikinger
regelmässig die Zeitschrift "Heja" heraus.

 

13. Mai 2017
Heute vor 15+3 Jahren fand die 30+1 Altherren-GV statt.
Diese Trouvaille entstand vor dem Barralhaus.

 

11. Mai 2017
Diese "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt Fahnenpate
und Fahnenpatin im Gespräch nach der Fahnenweihe 1970.

 

 

7. Mai 2017
Die heutige "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" passend
zum heutigen 7. Mai: Heute vor 47 Jahren wurde
die erste Wikingerfahne in der Gymikappelle geweiht.

 

3. Mai 2017
Die heutige "Trouvaille aus dem Wikingerarchiv" zeigt Jung und
Junggebliebene wie sie fröhliche Stunden im Wikingerkeller verbringen,
der am 1. Mai 1987 eingeweiht wurde.

 

1. Mai 2017
Heute vor 30 Jahren konnte der erste Wikingerkeller
eingeweiht werden, wie der Stammbucheintrag von damals zeigt.

 

27. April 2017
Und die Serie "Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv" geht
mit diesen fünf Wikingern aus en 70er Jahren weiter.

 

 24. April 2017
Und los geht's mit dem ersten Beitrag zur Serie
"Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv".
Bereits vor der offiziellen Gründung der Wikinger
gab es einen regen Verbindungsbetrieb
mit der 1961 "gegründeten" Anachoretia.

 

 

22. April 2017
Nächste Woche startet die Serie
„Trouvaillen aus dem Wikingerarchiv“.